Leseförderung: Grusel-Lesenacht der Klasse 7a

Gibt es einen besseren Monat als den November, um sich gemütlich in Decken zu hüllen, zusammen zu kuscheln und sich zu gruseln? Genau das dachte sich die Klasse 7a und veranstaltete mit ihrer Deutschlehrerin Katja Schmitt und ihrem Physiklehrer Christian Schmitz eine Grusel-Lesenacht. Das Programm war schnell entworfen: Gewünscht wurden neben den Gruselgeschichten auch noch eine Nachtwanderung, mehrere Runden „Werwolf“ und natürlich eine Übernachtung in der Schule.

Für das Nachtlager erwiesen sich die Räumlichkeiten der FGTS und die Bibliothek als ideal, die reichlich Platz für ein riesiges Matratzenlager boten, für das abendliche Pizza-Essen und das Frühstück am nächsten Morgen.

Ein besonderes Highlight war die selbstgeschriebene Gruselgeschichte von Helena Ludwig, in der eine Puppe ihr Unwesen trieb, deren Verbleib am Ende der Geschichte nicht aufgelöst wurde… Da die Schülerinnen und Schüler ihre Handys zu Hause gelassen hatten, stand die Lesenacht ganz im Zeichen gemeinsamen Lesens und Spielens und Zusammenseins. Auch das Aufräumen und Saubermachen am nächsten Morgen klappte wie am Schnürchen, so dass um 10 Uhr alles wieder aussah, als wäre nichts geschehen. Eine tolle Aktion, die bereits einen Vorgeschmack auf die gemeinsamen Abende beim Schulskikurs der Klassenstufe 7 im kommenden Februar gab!

(Bericht: Katja Schmitt)

Gemeinsam Zeit beim (Vor-) Lesen: Schülerinnen und Schüler der 7a bei ihrer Lesenacht

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